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11.09.2024

Start der App „Region der Lebensretter“ im Landkreis Reutlingen

Schnelle Hilfe bei Herzstillstand – das DRK ist mit dabei!
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v.l.n.r. Konrad Steibli (DRLG), Peter Raach (DRK Bergwacht), Felix Mayer (MHD), Thomas Födisch (Kreisgeschäftsführer DRK Reutlingen), Landrat Dr. Ulrich Fiedler, Prof Dr. med. Friedrich Pühringer (Kreiskliniken), Roland Wintzen (Stadt Reutlingen), Nicolas Waitzinger (Kreisfeuerwehrverband Reutlingen)

Am Dienstag, den 10. September 2024 fand in der Alten Feuerwache in Reutlingen der offizielle Start der „Lebensretter-App“ statt. Vertreter aller Hilfsorganisationen waren vor Ort und begrüßten die Einführung der App im Landkreis Reutlingen.

Mit Hilfe der App alarmiert die Leitstelle registrierte, qualifizierte Ersthelfer per Smartphone-App in die Nähe des Notfalls. So können bei Verdacht auf Kreislaufstillstand noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes überlebenswichtige Maßnahmen eingeleitet werden.

Viele DRKlerinnen und DRKler haben sich in der Lebensretter-APP registriert. Sie sind bereit als Ersthelfende in ihrer Freizeit, im Urlaub oder auf dem Weg zur Arbeit Leben zu retten.

Ralf Gierk, DRK-Ortsverein Münsingen, Helfer vor Ort

Ich habe schon mehrfach erlebt wie es beim Herz-Kreislaufstillstand auf jede Minute ankommt. Daher finde ich die App “Region der Lebensretter“ als Ergänzung zur Rettungskette super.

Ralf Gierk, DRK-Ortsverein Münsingen, Helfer vor Ort

 

 

 

Désirée Kazmaier, DRK-Ortsverein Hülben, Helferin vor Ort

"Jeder hat jemanden, den er liebt und der ihm wichtig ist.Im Notfall möchte ich helfen, denn es kann jederzeit auch jemanden aus meinem Umfeld treffen. Wenn die Versorgung schnell erfolgt, können diese Menschen, die einen lieben, noch länger ein Teil des gemeinsamen Lebens sein."  


Désirée Kazmaier, DRK-Ortsverein Hülben, Helferin vor Ort

Manuel Störk, DRK-Ortsverein St. Johann, Helfer vor Ort

“Warum ich mitmache? Weil jede Minute zählt!"  


Manuel Störk, DRK-Ortsverein St. Johann, Helfer vor Ort

Henrike Claß, Rettungssanitäterin, DRK-Ortsverein Metzingen

“Retten ist für mich mehr als ein Beruf - auch nach Feierabend für das Leben!“

Henrike Claß, DRK-Ortsverein Metzingen

Wer kann aktiv unterstützen?

Es gibt viele Menschen, die in den Maßnahmen der Wiederbelebung professionell geschult sind, jedoch nicht automatisch Bestandteil der Alarmierungskette bei Notfällen sind:

Ärzt*innen, Rettungsdienstmitarbeiter*innen im Dienstfrei, Pflegepersonal, Mitglieder der Hilfsorganisationen.

Wenn diese professionellen Helfer*innen bei einem Herz- Kreislaufstillstand in nächster Nähe erreichbar und alarmierbar sind, können tausende Leben in Deutschland jährlich gerettet werden.

#lebensretterwerden

 

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