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02.10.2015

Erste Absolventen der neuen Notfallsanitäter-Ausbildung haben begonnen

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Unser Foto zeigt v.l.n.r.: Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee, Matthias Reifschneider, Tobias Hirt, Eric Fanta, Felix Meyer und Praxisanleiter Wolfgang Dorau.
Reutlingen Die neue Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen, die jeweilige Lage am Einsatzort festzustellen und notwendige Maßnahmen einzuleiten, den Gesundheitszustand der Patienten zu beurteilen und zu entscheiden, ob ein Notarzt, weiteres Personal oder Rettungsmittel erforderlich sind. Ganz wesentlich ist, dass die Notfallsanitäter selbst notwendige  medizinische Maßnahmen der Erstversorgung einleiten und durchführen. Die enge Zusammenarbeit mit Notärzten ist dabei ein ganz wesentlicher Faktor. Auch deshalb bietet der Rettungsdienst des DRK-Kreisverbandes seit vielen Jahren regelmäßig entsprechende Schulungen mit zahlreichen  Notärzten an. "Diese Zusammenarbeit klappt hervorragend", so Michael Tiefensee, "da begegnen sich Mitarbeiter des Rettungsdienstes und Notärzte vertrauensvoll und auf Augenhöhe und ergänzen einander bestens." Dies sei eine ganz wesentliche Voraussetzung für eine gute Patientenversorgung und werde mit dem Berufsbild des Notfallsanitäters noch verstärkt.
Die neuen Auszubildenden bei ihrem Besuch im DRK-Seniorenzentrum Oferdingen.
Jetzt, am 1. Oktober 2015, haben gleich vier junge Männer ihre dreijährige Ausbildung im Rettungsdienst beim DRK-Kreisverband Reutlingen begonnen. Eric Fanta, Tobias Hirt, Felix Meyer und Matthias Reifschneider wurden von Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee herzlich begrüßt und den Mitarbeitern im Rettungsdienst, in der Verwaltung und im Pflegebereich vorgestellt. Alle vier Auszubildenden haben sich seit bereit längerer Zeit mit rettungsdienstlichen und medizinischen Themen beschäftigt und freuen sich darauf, als "Pioniere" beim DRK in Reutlingen ihre Ausbildung zu absolvieren. "Diese vier jungen Männer wirken hoch motiviert und lernwillig", hob Michael Tiefensee in seiner Begrüßungsansprache hervor, ehe er sie in die Obhut von Wolfgang Dorau gab, einem langjährig erfahrenen Rettungsassistenten, der zwischenzeitlich selbst die Qualifikation zum Notfallsanitäter erworben und als Praxisanleiter die Betreuung der Auszubildenden mit übernommen hat. "Wir brauchen engagierte Nachwuchskräfte im Rettungsdienst", so Tiefensee, der den neuen Auszubildenden auch im Namen des Präsidenten des Kreisverbandes, Andreas Glück MdL, einen guten Start und viel Erfolg für "die sicher spannende und manchmal auch belastende Ausbildung" wünschte.

 

 

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