Kreisverband Reutlingen e. V.
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11.11.2016
Abenteuer Jugendrotkreuz
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Reutlingen Bevor die jungen DRKler und DRKlerinnen die luftigen Höher erklimmen durften, mussten alle eine Einweisung an einer Übungsstation erhalten. Dabei wurden wichtige Handgriffe und Sicherheitstechniken erklärt und geübt. Danach begann das Erlebnis Abenteuerpark.
Keiner hat sich von den zehn herausfordernden Parcours mit über 200 Stationen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Höhen bis zu 16 Metern abschrecken lassen. Im Klettergurt mit Sicherungshaken und Helm, gesichert an kurzen Seilen, standen die Teilnehmer auf kleinen Plattformen. Die Aufgabe war, gehend, kletternd, schwingend oder rutschend dem Lauf des Sicherungsseiles zu folgen und sein ganz eigenes Abenteuer zu durchleben. Munter kletterten alle über Hängebrücken und Schaukeln hinweg und über Seilbahnen und Seile zurück auf den sicheren Boden.
Alle kamen erschöpft aber glücklich und sicher nach drei Stunden Abenteuer aus dem Klettergarten heraus. Jede Kleingruppe war ein eingeschworenes Team geworden und jeder hat nicht nur Mut und seine sportlichen Fähigkeiten, sondern auch Zusammengehörigkeit und Verantwortungsbewusstsein trainiert. Damit ist das Jugendrotkreuz wieder mal eine gute Schule fürs Leben und für eine aktive Mitarbeit beim Deutschen Roten Kreuz.
Keiner hat sich von den zehn herausfordernden Parcours mit über 200 Stationen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Höhen bis zu 16 Metern abschrecken lassen. Im Klettergurt mit Sicherungshaken und Helm, gesichert an kurzen Seilen, standen die Teilnehmer auf kleinen Plattformen. Die Aufgabe war, gehend, kletternd, schwingend oder rutschend dem Lauf des Sicherungsseiles zu folgen und sein ganz eigenes Abenteuer zu durchleben. Munter kletterten alle über Hängebrücken und Schaukeln hinweg und über Seilbahnen und Seile zurück auf den sicheren Boden.
Alle kamen erschöpft aber glücklich und sicher nach drei Stunden Abenteuer aus dem Klettergarten heraus. Jede Kleingruppe war ein eingeschworenes Team geworden und jeder hat nicht nur Mut und seine sportlichen Fähigkeiten, sondern auch Zusammengehörigkeit und Verantwortungsbewusstsein trainiert. Damit ist das Jugendrotkreuz wieder mal eine gute Schule fürs Leben und für eine aktive Mitarbeit beim Deutschen Roten Kreuz.
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