Sie befinden sich hier:

Sie befinden sich hier: Aktuell | Meldungen 2002 bis 2009 | Archiv 2006
Logo DRK

 

Kreisverband Reutlingen e. V.

Obere Wässere 1
72764 Reutlingen
Tel. 07121 / 92 87 0
Fax 07121 / 92 87 52

Notruf: Tel. 112 | Krankentransport: Tel. 19222



Jahresbilanz 2005: DRK baut Angebot aus

26.07.2006

Reutlingen Die Angebotspalette des DRK-Kreisverbands Reutlingen ist breit gefächert. Das Spektrum reicht vom Rettungsdienst über den Krankentransport und die integrierte Leitstelle bis zu den sozialen Diensten. Wie der DRK-Kreisvorsitzende, Staatssekretär Dieter Hillebrand, betonte, wurden die Angebote auch im vergangenen Jahr weiter ausgebaut. So hat zum Beispiel die Alzheimer-Beratungsstelle aufgrund der großen Nachfrage das Betreuungsgruppenangebot für demente Menschen von zwei auf vier Nachmittage ausgeweitet.

 

Aktiv im Ehrenamt

Auch die ehrenamtliche Rotkreuzarbeit stand im Jahr 2005 sehr gut da. Rund 700 ehrenamtliche DRK-Helferinnen und -Helfer waren im vergangenen Jahr in den unterschiedlichen Bereichen im Einsatz. Allein die Anzahl der "Helfer vor Ort"-Einsätze nahm um über 400 auf insgesamt 1.134 zu. Das sind im Durchschnitt mehr als drei Einsätze pro Tag, bei denen die ehrenamtlichen DRK-Helfer vor Ort durch ihre schnelle und im Einzelfall lebensrettende Hilfe den Rettungsdienst unterstützen konnten.

Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee zeigte sich ebenso sehr erfreut über steigende Mitgliederzahlen beim Jugendrotkreuz. Im Jahr 2005 wurde in Bad Urach sogar eine neue Jugendrotkreuzgruppe gegründet.

Nicht zuletzt wird diese vielfältige Arbeit möglich durch die 20.000 Fördermitglieder, die den DRK-Kreisverband Reutlingen auch im Jahr 2005 durch einen jährlichen Förderbeitrag unterstützten.

 

Ausblick auf das Jahr 2006

Für das Jahr 2006 hat sich der DRK-Kreisverband Wichtiges vorgenommen. So wurde im März der erste Spatenstich für den Neubau des Pflegezentrums in Oferdingen gefeiert. Das Haus wird ab Mitte 2007 die DRK-Angebote im Bereich der Altenhilfe ergänzen.
Ausserdem stehen wichtige Verhandlungen mit den Kostenträgern bezüglich der Rettungsdienst- und Krankentransportvergütung an.